Eines der neusten Produkte bei Raschle ist der innovative Raschle Bio-Langzeitdünger. Der herkömliche Raschle Langzeitdünger ist seit vielen Jahren ein Verkaufsschlager. Neu haben wir noch einen Bio-Langzeitdünger. Er besteht aus Schweizer Schafwolle, Pflanzenkohle, Mykorhizza Pilzen und effektiven Microorganismen. Eine geballte Ladung guter Stoffe für die Pflanzen. Bei diesem Dünger werden die Nährstoffe im Verlaufe von ca. 5 Monaten pflanzenverfügbar. Die enthaltene Pflanzenkohle und die Schafwolle speichern Wasser und Nährstoffe und geben diese kontinuirlich ab. Bodenbakterien und Mykorrhiza vitalisieren den Boden und stimulieren das Pflanzenwachstum.
Wir führen den Raschle Bio-Dünger in zwei Grössen. In 1 Liter Kesseln und in 2.5 Liter Kesseln. Der Umwelt zuliebe kann man alle Eigenmarken bei uns wieder auffüllen lassen.
Dieser Dünger ist für alle Pflanzen geeignet. Also Gemüse, Kräuter, Blumen, Stauden, Beeren, Obst usw.. Das Bodenleben wird vom Dünger angeregt und mineralisiert den Dünger zuerst. Danach nimmt sich jede Pflanze exakt die Nährstoffe, die sie braucht.
Wir führen schweizweit das grösste Sortiment an Hochbeeten.
Da wir mit unserem www.urbangardeningshop.ch Onlineshop schweizweit Hochbeete versenden, können wir auch in unseren Filialen ein riesiges Sortiment an ganz unterschiedlichen Hochbeeten zu absoluten Bestpreisen anbieten. Vieles ist bei uns in den Fiialen an Lager, alles andere kann innert weniger Tage direkt zu Ihnen geliefert oder bei uns abgeholt werden.
Folgende Marken führen wir: Herstera, Biohort, VegTrug, Neogard, Samen Mauser, Urbalive und viele mehr!
Auch während dem momentanen Lockdown hat unser Gartencenter in Wädenswil und unsere Dorfgärtnerei Raschle Langnau normal geöffnet.
Blumen und Pflanzen gehören zu den Gütern des täglichen Bedarfs. Deshalb sind wir eine der wenigen Branchen, die neben dem Lebensmittelhandel ihre Türen nicht schliessen müssen.
Selbstverständlich halten wir uns streng an unser bewährtes Schutzkonzept, das unser Team und unsere Kunden gut schützt.
Soll man Wildvögel füttern?
Eine sachgemässe Zufütterung in Zeiten mit Nahrungsmangel kann gewissen Kleinvögeln im Siedlungsbereich das Überleben erleichtern, vor allem im Winterhalbjahr. Es ist jedoch – ausser bei Dauerfrost und längeren Schneeperioden – aus biologischer Sicht nicht unbedingt notwendig. Die Arten, die ans Futterhaus kommen, sind in der Schweiz durchwegs nicht gefährdet und an die bei uns herrschenden Lebensbedingungen angepasst. Seltene und gefährdete Arten der Roten Liste kommen dagegen kaum an die Futterstellen. Das vorrangige Ziel für den Schutz einer artenreichen Vogelwelt ist deshalb die Förderung von vielfältigen und intakten Lebensräumen, welche auch den Insektenfressern unter den Vögeln im Sommer genügend Nahrung bieten.
Futterstellen bieten eine gute Gelegenheit, Vögel aus der Nähe zu beobachten und ermöglichen schöne Naturerlebnisse. Deshalb ist gegen ein sachgemässes und massvolles Füttern im Winter nichts einzuwenden, wenn wir uns gleichzeitig auch für die dringenden Natur- und Vogelschutzprobleme einsetzen.
Weitere Infos über das Thema gibt es bei BirdLife Schweiz
Eine geniale Erfindung, die das gerade Aufstellen der Weihnachtsbäume zum Kinderspiel macht. Unsere Bäume stehen in drei Sekunden. Bei diesem wunderbaren System wird in den Stamm ein Loch gebohrt, welches genau auf die Spitze des Weihnachtsbaumes ausgerichtet ist.
Der easyfix-Christbaumständer hat einen Dorn, wo man den Weihnachsbaum nur draufstecken kann, Wasser einfüllen, fertig!
Selbstverständlich passen wir auch alle Bäume an Ihren bestehenden Christbaumständer an. Schauen Sie das Produktevideo von easyfix an und lassen auch Sie sich von diesem einfachen Patent überzeugen.
Die Vorteile:
- Die Weihnachtsbäume müssen nicht mehr angespitzt werden, so werden sie weiter mit Wasser versorgt.
- Auch ein krummer Baum steht auf Anhieb gerade.
Im Spätsommer gibt es bei uns bereits die ersten Chrysanthmen. Ab sofort führen wir wieder diese beliebte Pflanze bis in den tiefen Herbst hinein.
Ende des 17. Jahrhunderts kamen erstmals Chrysanthemen nach Europa. 1862 sandte Robert Fortune Kulturformen aus Japan nach Europa, die zur Grundlage der europäischen Chrysanthemenzüchtung wurden. Chrysanthemensorten werden weltweit als Zierpflanzen für Parks, Gärten und Balkone sowie als Schnittblumen verwendet. Die Garten-Chrysantheme gilt gar als «eine der wichtigsten gärtnerischen Kulturpflanzen». Die Anzahl der Sorten wird mittlerweile auf einige Tausend geschätzt.
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